Manchmal macht der Blick in den Spiegel gar keinen Spass – Dellen an Beinen und Po. Kein schöner Anblick – das Bindegewebe lässt nach – drückt sich dann darunterliegendes Fettgewebe, nennt man das Cellulite.
Dabei sind dies nur die äußeren Anzeichen – Bindegewebe hat eine Fülle von Stütz- und Speicherfunktionen im Körper, die auch beeinträchtigt sein können.
Bindegewebe besteht aus drei Aminosäuren, sowie Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen und einer Menge Wasser und Sauerstoff. Je nach Funktion wird das Bindegewebe unterschiedlich zusammengebaut. Kollagen ist zwar die wichtigste, aber nicht das einzige Form von Bindegewebe.
Bindegewebsschwäche kann erblich vorbedingt oder durch Lebensstil oder Alterung erworben sein. Leider auch durch das Geschlecht, denn Frauen haben ein viel lockereres, in sich verschiebbares Bindegewebe – einfach weil sie schwanger werden und Kinder gebären können. Viele Frauen kennen die unangenehmen Schwangerschaftsstreifen.
Auch Sportler belasten das Bindegewebe stark, ein nachlassendes Bindegewebe erhöht das Verletzungsrisiko.
Was kann man tun?
Da ist zum ersten natürlich die Ernährung – die üblichen Verdächtigen: Zucker, Fett und Weißmehl meiden – und viel Wasser trinken. Bewegung ist hier ebenso wichtig – und da die Bindegewebssynthese viel Sauerstoff verbraucht – an der frischen Luft, am besten im Wald.
Selbstverständlich kann man mit speziell darauf abgestimmten Mikronährstoff-Kombinationen das Ganze ein wenig boostern. Collagen Essentials Bindegewebe enthält alle zum Aufbau nötigen Inhaltsstoffe, der Körper kann sich das holen was er braucht
Da ein Bindegewebsaufbau etwas Zeit braucht, empfiehlt sich eine kurmäßige Anwendung.